“Die Corona-Krise hat auch das Leben der Kinder und Jugendlichen auf den Kopf gestellt. Während der Lockdownzeit verbrachten sie viel Zeit zu Hause und nahmen größtenteils online am Unterricht teil. Doch für manche gestaltete sich auch das sehr schwierig, weil sie entweder eine schlechte Internetverbindung haben oder keine Endgeräte besitzen. Für sie fiel der Unterricht aus, was in einigen Fällen auch an der chaotischen Organisation in den Lehranstalten lag.
Angesichts dieser Erfahrungen drängt sich die Frage auf, wie junge Menschen die Zeit nutzen, wenn sie nicht an die Schule gebunden sind. Diese Frage versucht ein Film durchzuspielen, der bereits kurz vor der Corona-Krise entstanden ist. «CaRabA» unternimmt ein Gedankenexperiment, dessen Grundidee revolutionär anmutet.”
Eine kleine, feine Rezension auf dem Blog von Eugen Zentner gibt es hier: kultur-zentner.de/caraba